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Steckbrief

Rosmarin

Anzucht

Februar bis Juli

Direktsaat

März bis Juni

Saattiefe

Lichtkeimer (nicht mit Erde bedecken)

Pflanzung

März bis Juli

Ernte

ganzjährig

Schwierigkeit

Anfänger

Standort

Sonnig, nicht zu feucht

Pflanzenfamilie

Lippenblütler

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Rosmarin ist ein sehr intensives, mediterranes Würzkraut, das sich sowohl für Fisch- und Fleischgerichte eignet als auch für Kartoffeln, Aufläufe und Vieles mehr.

Im Anbau gehört Rosmarin zu den pflegeleichtesten Kräutern im Garten, der Anbau wird dir also auch ohne große Gartenerfahrung gelingen können.

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Wie wird Rosmarin gesät?

Anzucht

Da eine einzelne Rosmarinpflanze sehr groß und viele Jahr alt werden kann, benötigst du eigentlich nur eine, maximal zwei Pflanzen in deinem Garten.

Vorziehen kannst du in einem etwa 9cm großen Topf schon im Februar im Haus, auf der Fensterbank. Wähle dafür eine Nährstoffarme Anzucht- oder Kräutererde aus und befülle den Topf randvoll damit. Verteile etwa drei bis vier Samen in jeden Topf, aber bedecke die Samen nicht mit Erde. Rosmarin gehört zu den sogenannten Lichtkeimern, werden die Samen mit Erde bedeckt wird die Keimung behindert.

Keimung

Bis zur Keimung, die im Normalfall nach drei bis fünf Wochen erfolgt, sollte die Erde nicht mehr austrocknen. Danach benötigt Rosmarin nur noch wenig Wasser. Etwa einer Woche nach der Keimung solltest du nun die schwächeren Keimlinge entfernen und nur noch ein Pflänzchen im Topf belassen.

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Wie wird Rosmarin gepflanzt?

Pflanzung

Gepflanzt wird dann zwischen März und Juli an einen möglichst sonnigen Standort, auf nicht zu feuchtem Boden, Rosmarin mag es nämlich lieber etwas trockener.
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Es geht auch ohne Anzucht...

Direktsaat

Wenn du auf den Schritt der Anzucht verzichten möchtest, kannst du zwischen März und Juni auch direkt ins Beet säen, die Vorgehensweise dabei ist genau die gleiche, wie in der Anzucht. Da Rosmarin absolut winterhart ist, kannst du ganzjährig ernten.