Malve
Pflanzenfamilie:
Aussaat:
Standort
Pflanzabstand:
Wuchs:
Boden pH-Wert:
Düngung:
Wasserbedarf:
Blütezeit:
Wuchshöhe:
Nutzung:
Eigenschaften:
Die Aussaat
Anders, als die meisten anderen Kräuter, ist Basilikum frostempfindlich. Eine Aussaat im Freien solltest du also erst nach den Eisheiligen, Mitte Mai, vornehmen.
Basilikum im Haus
Im Haus kannst du aber das ganze Jahr lang aussäen und ernten.
Wähle dafür am besten einen kleinen Topf, befülle ihn randvoll mit Anzucht- oder Kräutererde und verteile die Samen darauf. Sie sollten etwa einen Abstand von 2 cm zueinander haben. Basilikum ist ein Lichtkeimer, du solltest die Samen also nicht mit Erde bedecken. Gieße jetzt kräftig an und sorge dafür, dass die Erde nicht mehr austrocknet.
Am besten nimmst du zum Gießen eine Ballbrause, Sprühflasche oder eine Gießkanne mit sehr feinem Gießstrahl. Ansonsten können die Samen, später die frischen Keimlinge, leicht weggeschwemmt werden.
Die Aussaat
Wie wird sie gepflanzt?
Die Pflanzung
Die Malve gedeiht an einem sonnigen und windgeschützten Standort am besten, das Erdreich sollte locker, nährstoff-und stickstoffreich sein. Du solltest der Pflanze etwas Kompost oder Hornspäne mit in das Pflanzloch geben, das hilft beim Anwachsen. Mit ihrer Vorliebe für stickstoffreiche Böden gilt die Wilde Malve in der Botanik als Stickstoffzeiger.
Pflege
Regelmäßiges Gießen ist wichtig und für das Wachstum – gerade an warmen Tagen – wichtig. Staunässe gilt es unbedingt zu vermeiden. Wenn die Wilde Malve anfängt zu wuchern, ist ein Rückschnitt mit der Gartenschere im Herbst möglich. Die Wilde Malve wächst nicht immer ausdauernd, sondern manchmal nur ein- oder zweijährig. Aus diesem Grund belässt man im Herbst ein paar Samenstände an der Pflanze, sodass sie sich im Frühjahr wieder aussäen kann.