Diese gezuckerten Blüten sehen hinreißend aus, sind essbar und bringen viel Farbe sowie Aroma ins Spiel. Probiert es aus.
Das Gänseblümchen ist die Heilpflanze für das Gehirn. Hier findet ihr ein leckeres Rezept für eine Gänseblümchensuppe. Schaut vorbei!
Hagebuttenchutney – fruchtig, würzig und gesund. Der beste Dipp für die kalte Jahreszeit!
Die Wilde Malve hat eine besonders lange Blühzeit und ist sehr beliebt bei Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen. Die anspruchslose Pflanze nimmt mit fast jedem Boden vorlieb, solange die Erde durchlässig ist. Vom Sommer bis Herbst zaubern ihre großen Blüten herrliche Farbkleckse in die Natur.
Das wilde Stiefmütterchen ist ein farbenfroher Wegbegleiter durch den Frühling, den man in Beeten, Kübeln und auf Balkonen findet. Im Frühjahr ist sie auch eine Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln. Auch als Heilpflanze ist das Veilchen bekannt – so soll es gegen Husten und Schleim bei Erkältungen helfen. Wie sein lateinischer Name tricolor bereits andeutet, sind die Blüten mehrfarbig violett, gelb und weiß.
Borretsch ist ein fester Bestandteil in jedem Bauern-und Naturgarten und darf in keinem Kräutergarten fehlen. Bereits im Mittelalter war er nicht nur als Gewürz, sondern auch als Zierpflanze beliebt. Die blauvioletten Sternblüten sind äußerst dekorativ und dürfen im Sommer an keinem Salat fehlen. Gurkenkraut ist der Spitzname vom Borretsch, da er nach frischen grünen Gurken riecht.
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