Holländische Haubenhühner
Herkunft
Körperbau
Gewicht
Gefiederfärbung
Legeleistung
Winterleger
Eigewicht
Eischalenfarbe
Charakter
Flugfähigkeit
Platzbedarf
Bruttrieb
Zwergform
So ticken und picken Holländische Haubenhühner
Klein aber oho – die Zwergform
Zwerg-Weißhauben wurden mehrfach aus der Großrasse gezüchtet. In Deutschland, wo man Bantam zu Hilfe genommen hat, gibt es sie seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Zu den Schwarzen kamen später noch Weiße, Geperberte, Blau-Gesäumte, Schwarz-Weißgescheckte, Gelbe und Dunfarbige hinzu. Alle diese Varianten werden auch mit gestrupptem Gefieder gezüchtet.
Charakterlich entsprechen sie voll ihren großen Verwandten und sind aufgrund ihrer Größe noch besser für kleine Gärten geeignet. Sie legen 100 bis 180 weiße, mindestens 35 g schwere Eier.
Zuchtgeschichte
Federfarben - oder wie der Züchter sagt „vorhandene Farbschläge“
Traditionell werden die Holländischen Haubenhühner als Weißhauben in den Farben Schwarz, Weiß, Blau-gesäumt und Gesperbert gezüchtet. Später kamen noch die Schwarz-Weißgescheckten hinzu.
Schwarzhauben soll es schon früher gegeben haben, doch sind sie ausgestorben und wurden aus Weißhauben, Silber-Schwarzgetupften Eulenbarthühnern und Lakenfeldern neu gezüchtet. Sie gibt es nur bei der Großrasse.